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Margrit Kunz-Bürgler ist Mitglied im Freundeskreis und in der Via Integralis. Seit 2020 ist sie ausserdem Vorstandsmitglied im Katholischen Frauenbund. In der neuesten Ausgabe der Zeitschrift „Frauenstimme“ schreibt sie über das ALTER.

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Ein Beitrag von Heidi Rudolf über die Auferstehungshoffnung im Lichte interreligiöser Erfahrungen (erschienen in der frz. Ausgabe der Zeitschrift Weltweit)

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Eine Einführung in die Praxis der sitzenden Meditation (ZaZen) für die Praxis zu Hause von Via Integralis-Lehrer Jürgen Lembke Weiterlesen

-Einladung zur Online-Feier der Kar- und Ostertage 2021-

Angaben zu Workshops und Liturgien finden sich auf dieser Homepage unter Veranstaltungen bei den einzelnen Feiertagen – bitte beachten, dass z.T. eine Anmeldung erforderlich ist.

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Vera Rüttimann schreibt auf kath.ch:

Die Theologin Hildegard Schmittfull (75) ist Kontemplations- und Zen-Lehrerin, gehört dem Katharinawerk an und will die Kirche mit neuem Geist füllen.

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An vielen deutschen katholischen Kirchentüren fanden sich an den vergangenen Wochenenden Thesenanschläge mit einer Vision einer erneuerten Kirche. Die Frauen von Maria 2.0 bekannten sich öffentlich zu diesen Anschlägen. Wir […]

  • Maria 2.0 Freiburg-Rieselfeld
  • kfd – Diözesanveraband Freiburg
  • Initiative der Priester in der Erzdiözese Freiburg

laden ein:

 

„Wir bleiben dran“ –

Digitales Vernetzungstreffen am 13. März 2021

10.00  – 16.30 Uhr

Ein Treffen für Multiplikatori*innen aus Gemeinden und Gruppen. Die aktuelle Lage lässt leider kein Präsenztreffen zu. Wir wollen trotzdem einen Austausch möglich machen und unser Feuer am Brennen halten. Zusammen wollen wir unsere Erfahrungen und Visionen teilen.

 

Weitere Infos zum Programm:

Einladung

Einladung mit Programm

 

 

Eine interreligiöse Spurensuche in Basel: Diese Seminare der direkten Begegnung zwischen Menschen verschiedener religiöser und kultureller Herkunft haben eine mehrjährige Tradition im Katharina Werk

Palästina und insbesondere die Region um Bethlehem sind sehr stark vom Coronavirus betroffen. Im März war das öffentliche Leben komplett zum Erliegen gekommen. Viele Menschen in der Westbank haben als Folge des Lockdowns ihre Arbeit verloren, da ihnen sofort gekündigt wurde.

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